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Bogdan Zdrojewski #1Bogdan Zdrojewski #2Bogdan Zdrojewski #4

        Dieser Abschnitt wird von meisten Politikern als „Pflichtabschnitt“ behandelt. Man sollte sich einfach für Etwas interessieren. Für mich ist es etwas mehr – das sind die angenehmste Zeit und die Lieblingsunterrichten. Seit immer interessierte ich mich für die Fotografie.   

          

        Meine erste Kamera war Certo, dann benutzte ich Start, Zorki, Leica, Pentecon six TL (im Format 6x6, habe ich bis heute), die nächste Exemplaren von Nikon (800, F-100) bis Digitalkameras Fuji (damit bin ich noch nicht überzeugt). Natürlich las ich eine professionelle Presse, in der siebzieger Jahren hauptsächlich aus Ungarn, Tschechoslowakei (die perfekte Pragschule), USA und UdSSR (heute wird es eher als „vergessene Klassik“ gekannt). Die erste Erfolge in der Fotografie erreichte ich zur Ende der siebzieger Jahren. Da waren meine erste Amateurfotos in der regionale Presse, viele positive Aussagen auf den internationalen Rassehundeausstellungen in Polen, im Ausland und damit verbunden die erste ganz hohe Einkommen. Dann reiste ich nach DDR um die Materialen, die Chemikalien oder die Filter einzukaufen (wer erinnert sich noch daran?). Außerdem wurde meine erste bescheidene Ausstellung im Klodzko veranstaltet. Danach kam die Aussetzung. Damals versuchte ich noch die Filmhochschule in Łódź besuchen, aber es wurde nicht gelungen. Aber danach hatte ich sehr gute Zeit, wenn ich experimentierte und als Fotoausbilder in einem kleinem Klub in Breslau lehrte.

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